„Ein Herz für Helfer“ der Sparda-Bank München unterstützt unsere Video-Therapie

Das Therapeuten-Team im Kinder- und Jugendbereich der Helfenden Hände freuen sich sehr über die Spende in Höhe von 2.500 Euro, mit deren Hilfe iPads für die Video-Therapie angeschafft werden konnten. Foto: Helfende Hände
Das Therapeuten-Team im Kinder- und Jugendbereich der Helfenden Hände freuen sich sehr über die Spende in Höhe von 2.500 Euro, mit deren Hilfe iPads für die Video-Therapie angeschafft werden konnten. Foto: Helfende Hände

Insgesamt 45 Vereine aus ganz Oberbayern durften sich über eine Corona-Spende der Sparda-Bank München freuen. Dafür stellte die Genossenschaftsbank über ihren Gewinn-Sparverein ein Sonderbudget in Höhe von 100.000 Euro bereit. 2.500 Euro davon ermöglichten den Therapeuten im Kinder- und Jugendbereich von Helfende Hände, iPads und iPad-Zubehör für die Video-Therapie anzuschaffen.

Die Video-Therapie kam den schwer mehrfachbehinderten Kindern zu Gute, die aufgrund der Corona-Situation nicht ins Förderzentrum der Helfenden Hände kommen konnten – und teilweise auch immer noch nicht können. Die iPads bieten mit besonderen Applikationen eine tolle, wichtige und unkomplizierte Möglichkeit, mit den Familien daheim in Kontakt zu bleiben. Das Therapeuten-Team kann per iPad digital therapieren und die Eltern anleiten, zuhause einige Übungen mit den Kindern weiter zu praktizieren.

„Wir haben schnell festgestellt, dass uns die Therapie-iPads in der Logopädie, Ergotherapie und Physiotherapie gerade in diesen schwierigen Corona-Zeiten viele flexible neue Möglichkeiten in unserer Arbeit bieten“, erklärt Helfende-Hände-Logopäde Bernd Trinnes. „Die Kombination aus Office-Anwendungen, Stift und Tastatur gibt uns gerade in den Corona-Zeiten mehrere flexible Möglichkeiten, zum Beispiel schnell einmal bei einem Elterntelefonat mitzuschreiben oder direkt während der Therapie Notizen zu erstellen.“

Aber auch, wenn irgendwann der Therapiebetrieb im Förderzentrum hoffentlich wieder ganz regulär stattfinden kann, unterstützen die iPads weiter den Alltag bei Helfende Hände: Abgesehen davon, dass die Kinder und Jugendlichen selbst mit den iPads arbeiten können, bieten sie den Therapeuten und Therapeutinnen die Möglichkeit, Berichte zu schreiben, Therapien zu dokumentieren oder eine empfohlene Lagerungsposition für ein Kind zu Hause schnell zu erstellen und an die Eltern zu mailen. 

Für diese tollen neuen Möglichkeiten und Ihr #HerzfürHelfer möchten wir uns ganz herzlich bei der Sparda-Bank München und dem zugehörigen Gewinn-Sparverein bedanken!

 

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